Architektur
155m to 0
155 Meter hoch ist der Kaknästornet – der Fernsehturm von Stockholm – und damit auch das höchste öffentlich zugängliche Gebäude der Stadt. Wir starten morgens mit der grandiosen Aussicht, schlendern ein wenig durch die City und lassen den Tag auf den Inseln Gamla Stan und Riddarholmen ausklingen.
Trieste – Downtown
Zum Abschluss meiner Urlaubsreise noch ein paar Photos aus dem hitorischen Stadtzentrum von Trieste.
Trieste – San Giusto
Die Cattedrale di San Giusto ist die Kathedralkirche des Bischofs von Triest mit dem Titel einer Basilica minor. Gewidmet dem Schutzpatron der Stadt, dem Heiligen Justus, überragt der Dom als eines der Wahrzeichen Triests die Stadt auf dem kapitolinischen Hügel. Der heutige romanische Bau geht auf das 14. Jahrhundert zurück. I
Das Castello di San Giusto ist eine mittelalterliche Burg. Neben der Kathedrale von San Giusto stellt es eines der Wahrzeichen von Triest dar. In der Festung residierte seit der Erbauung 1471 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts der Hauptmann bzw. Statthalter, der vom Kaiser ernannt wurde und die Kontrolle über die Stadt Triest hielt. Später wurde das Kastell als Kaserne genutzt. Seit den 1930er Jahres ist die Burg im Besitz der Gemeinde Triest. Heute dient das Castello di San Giusto als Schloss- und Waffenmuseum.
Trieste – Castello di Miramare
Das Castello di Miramare liegt auf einer Felsenklippe der Bucht von Grignano an der Adria etwa fünf Kilometer nordwestlich von Triest. Das Schloss wurde zwischen 1856 und 1860 für Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich und seine Gattin Charlotte von Belgien erbaut. Architekt und Bauleiter war Carl Junker. Die Innenausstattung wurde erst 1870, nach dem Tod Ferdinand Maximilians, fertiggestellt. Seit 1955 ist das Schloss als staatliches Museum für Besucher geöffnet.
Koper / Izola / Portorož – Best of the Rest
Zum Abschluss meiner Photoserie der slowenischen Adria eine kleine Auswahl an Bildern. Einfach so. :-)
Koper Part III – Old Town Streets
Im dritten und letzten Teil der Koper-Serie spazieren wir wieder durch die engen Gassen der Altstadt. Vom Titov Trg gehen wir südwärts auf der Čevljarska ulica mit ihren vielen Läden und Geschäften und gehen durch die Župančičeva ulica vorbei an kleinen Palazzi zum Prešernov trg, wo sich der Da-Ponte-Brunnen befindet.
Koper Part II – Titov Trg
Der Titov Trg ist der Hauptplatz von Koper. Hier befinden sich die Hauptattraktionen der größten slowenischen Hafenstadt – der Prätorenpalast und weitere Palazzi, die Loggia sowie die Kathedrale Mariä Himmelfahrt.
Koper Part I – Kidričeva ulica
Wir beginnen unseren Stadtrundgang am Carpaccio-Platz. Der Platz ist benannt nach dem Renaissancemaler Vittore Carpaccio, dessen wunderschönes dunkelrotes Haus auf dem Platz steht. Durch die Kidričeva ulica nähern wir uns dem Hauptplatz von Koper. Doch zunächst geht es vorbei ein alten Häusern und Fassaden. Ins Auge sticht vor allem der ebenfalls in dunklem rot verputzte Palazzo Totto ex Gavardo mit dem berühmten venezianischen Löwen in der Wand. Dann geht es weiterRichtung Stadtmitte, vorbei am Palazzo Belgramoni Tacco, der heute das Regionalmuseum von Koper beheimatet.
Piran Part III – Old Town, St. George & Evening
Im dritten und letzten Teil der Piran-Serie spazieren wir durch die malerische Altstadt, durch enge Gassen hinauf zur St. Georgs-Kirche. Von dort hat man eine wundervolle Übersicht, über die Dächer der Stadt. Danach geht’s zurück zum Tartiniplatz in der Abenddämmerung.
Piran Part II – Harbour & Piazza Tartini
Als besonderes Schmuckstück und Zentrum des städtischen Lebens von Piran wird der restaurierte Tartiniplatz betrachtet. Giuseppe Tartini wurde in Piran 1692 geboren und war Geiger und Komponist. Dort wurde anlässlich des 200. Geburtstages des Musikers im Jahre 1896 eine vom venezianischen Künstler Antonio dal Zotto geschaffene überlebensgroße Statue errichtet. Der Tartiniplatz selbst entstand im Jahr 1894, als der damals an dieser Stelle liegende, zu klein gewordene und als Müllkippe verwendete Hafen endgültig zugeschüttet wurde.Der neue – ebenfalls malerische – Seehafen befindet sich nun etwas vor dem Tartiniplatz.
Piran Part I – Coastline
Piran ist meiner Meinung nach das schönste Städtchen der slowenischen Adria. Zunächst kommen hier Photos von der Landspitze – angefangen vom venezianischen Leuchtturm bis zum Hafen.
Strunjan Part III – St. Mary Ascension Church
In Strunjan liegt die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt. Der Legende nach soll sich in der Nacht vom 14. auf den 15. August des weit zurückliegenden Jahres 1512 zwei Wächtern in den Weinbergen die Mutter Maria gezeigt haben. Sie bat sie, den Gemeindeoberen mitzuteilen, dass sie die Reparatur der Kirche, die sich in einem sehr schlechten Zustand befand, veranlassen sollten. In den darauf folgenden Jahren wurde die Kirche auch vergrössert. Im Jahr 1520 wurde sie mit einem Bild von Francesco Valerio „Marias Erscheinung“ geschmückt. Mit der Zeit wurde diese Kirche zum bedeutendsten Wallfahrtsort in ganz Istrien.
Belvedere
Zwischen Izola und Strunjan führt die Straße am legendären Belvedere-Aussichtspunkt vorbei. Die Location ist prädestinert für Panoramaaufnahmen der nördlichen slowenischen Küste und des Golfs von Triest.
Izola
Nach längerer Pause melde ich mich zurück aus meinem Sommer-/Herbst-Urlaub. Wir haben eine tolle Zeit im wundervollen Izola an der slowenischen Adria verbracht. Hier der erste Schwung Photos aus Izola und Umgebung. Weitere Bilder von der Küste folgen in Kürze.
Architecture in Stockholm
In diesem Post zeige ich euch die vielfältige klassiche Architektur Stockholms. Angefangen vom Nordischen Museum, über die Prachtstraße Strandvägen zum Platz Karlaplan und zum Abschluss ein Blick auf die Inseln Riddarholmen und Helgeandsholmen mit dem Reichstag und anderen königlichen Bauten.
Skansen
Nach den sommerlichen Photos aus Santorini wenden wir uns wieder etwas dem hohen Norden zu – weiter geht’s mit Stockholm. Hier sind ein paar Impressionen aus Skansen – einem riesigen Freilichtmuseum mit Bauwerken aus ganz Schweden aus den verschiedensten Epochen.
Letzter Abend in Oia
Den letzten Abend unserer Reise nach Santorini haben wir im malerischen Oia verbracht. Meiner Meinung nach das schönste und idyllischste Städtchen der Insel. Ich denke, die Photos sprechen für sich … ;-)
Down the caldera
Wenn man sich in Fira aufhält, wird man unweigerlich angesprochen, ob man denn nicht auch einen Ritt auf einem Eslesrücken wagen möchte. Wir haben es getan und sind von der Stadt die Serpentinen die Caldera runtergeritten. Nach einer ziemlich wackeligen Tour sind wir dann auch am malerischen alten Hafen von Fira angekommen.
Ein Rundgang durch Fira
Fira ist die Hauptstadt von Santorini und bietet mit die idyllischsten Ausblicke über die Ägäis. Etliche Höhenmeter rauf und runter sind zu bewältigen – aber an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken und jede Aussicht ist einzigartig.
Fáros Akrotiri
An der Südwestspitze Santorinis befindet sich der Fáros – der Leuchtturm. 110 Meter über dem weist er den Schiffen den Weg in die Caldera. Von hier aus geht es auf steinigen Pfaden noch weiter in Richtung der Landspitze und man genießt ein tolles Panorama über die Insel und das Meer.
Emborió
Ein Abstecher nach Emborió lohnt sich aus zweierlei Hinsicht: 1. ist der Ort touristisch nicht erschlossen und 2. kann man hier einen guten Einblick in Santorinis Mittelalter bekommen. Im alten Stadtkern Castelli auf dem Berg liegen alte kleine hunderte Jahre alte Häuser – hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.
Megalochori
Megalochori bedeutet übersetzt „großes Dorf“. Bei nun zwischen 400-500 Einwohner ist das wohl nicht mehr so aktuell. Aber durch die engen Gassen zu gehen ist trotzdem erlebenswert.