Reise
Piran Part III – Old Town, St. George & Evening
Im dritten und letzten Teil der Piran-Serie spazieren wir durch die malerische Altstadt, durch enge Gassen hinauf zur St. Georgs-Kirche. Von dort hat man eine wundervolle Übersicht, über die Dächer der Stadt. Danach geht’s zurück zum Tartiniplatz in der Abenddämmerung.
Piran Part II – Harbour & Piazza Tartini
Als besonderes Schmuckstück und Zentrum des städtischen Lebens von Piran wird der restaurierte Tartiniplatz betrachtet. Giuseppe Tartini wurde in Piran 1692 geboren und war Geiger und Komponist. Dort wurde anlässlich des 200. Geburtstages des Musikers im Jahre 1896 eine vom venezianischen Künstler Antonio dal Zotto geschaffene überlebensgroße Statue errichtet. Der Tartiniplatz selbst entstand im Jahr 1894, als der damals an dieser Stelle liegende, zu klein gewordene und als Müllkippe verwendete Hafen endgültig zugeschüttet wurde.Der neue – ebenfalls malerische – Seehafen befindet sich nun etwas vor dem Tartiniplatz.
Piran Part I – Coastline
Piran ist meiner Meinung nach das schönste Städtchen der slowenischen Adria. Zunächst kommen hier Photos von der Landspitze – angefangen vom venezianischen Leuchtturm bis zum Hafen.
Strunjan Part III – St. Mary Ascension Church
In Strunjan liegt die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt. Der Legende nach soll sich in der Nacht vom 14. auf den 15. August des weit zurückliegenden Jahres 1512 zwei Wächtern in den Weinbergen die Mutter Maria gezeigt haben. Sie bat sie, den Gemeindeoberen mitzuteilen, dass sie die Reparatur der Kirche, die sich in einem sehr schlechten Zustand befand, veranlassen sollten. In den darauf folgenden Jahren wurde die Kirche auch vergrössert. Im Jahr 1520 wurde sie mit einem Bild von Francesco Valerio „Marias Erscheinung“ geschmückt. Mit der Zeit wurde diese Kirche zum bedeutendsten Wallfahrtsort in ganz Istrien.
Strunjan Part I – Salt Pans
Der Ort, der sich entlang der Küste zwischen Izola und Piran erstreckt, liegt im Tal des Flusses Roja. Das Gebiet an der Mündung des Flusses Roja wurde schon im Mittelalter zu Salinen umgewandelt.An einigen Stellen kann man durch die Salinenwandern und die Perspektive auf Meereshöhe genießen.
Belvedere
Zwischen Izola und Strunjan führt die Straße am legendären Belvedere-Aussichtspunkt vorbei. Die Location ist prädestinert für Panoramaaufnahmen der nördlichen slowenischen Küste und des Golfs von Triest.
Izola
Nach längerer Pause melde ich mich zurück aus meinem Sommer-/Herbst-Urlaub. Wir haben eine tolle Zeit im wundervollen Izola an der slowenischen Adria verbracht. Hier der erste Schwung Photos aus Izola und Umgebung. Weitere Bilder von der Küste folgen in Kürze.
Architecture in Stockholm
In diesem Post zeige ich euch die vielfältige klassiche Architektur Stockholms. Angefangen vom Nordischen Museum, über die Prachtstraße Strandvägen zum Platz Karlaplan und zum Abschluss ein Blick auf die Inseln Riddarholmen und Helgeandsholmen mit dem Reichstag und anderen königlichen Bauten.
Skansen
Nach den sommerlichen Photos aus Santorini wenden wir uns wieder etwas dem hohen Norden zu – weiter geht’s mit Stockholm. Hier sind ein paar Impressionen aus Skansen – einem riesigen Freilichtmuseum mit Bauwerken aus ganz Schweden aus den verschiedensten Epochen.
Letzter Abend in Oia
Den letzten Abend unserer Reise nach Santorini haben wir im malerischen Oia verbracht. Meiner Meinung nach das schönste und idyllischste Städtchen der Insel. Ich denke, die Photos sprechen für sich … ;-)
Down the caldera
Wenn man sich in Fira aufhält, wird man unweigerlich angesprochen, ob man denn nicht auch einen Ritt auf einem Eslesrücken wagen möchte. Wir haben es getan und sind von der Stadt die Serpentinen die Caldera runtergeritten. Nach einer ziemlich wackeligen Tour sind wir dann auch am malerischen alten Hafen von Fira angekommen.
Ein Rundgang durch Fira
Fira ist die Hauptstadt von Santorini und bietet mit die idyllischsten Ausblicke über die Ägäis. Etliche Höhenmeter rauf und runter sind zu bewältigen – aber an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken und jede Aussicht ist einzigartig.
Fáros Akrotiri
An der Südwestspitze Santorinis befindet sich der Fáros – der Leuchtturm. 110 Meter über dem weist er den Schiffen den Weg in die Caldera. Von hier aus geht es auf steinigen Pfaden noch weiter in Richtung der Landspitze und man genießt ein tolles Panorama über die Insel und das Meer.
Emborió
Ein Abstecher nach Emborió lohnt sich aus zweierlei Hinsicht: 1. ist der Ort touristisch nicht erschlossen und 2. kann man hier einen guten Einblick in Santorinis Mittelalter bekommen. Im alten Stadtkern Castelli auf dem Berg liegen alte kleine hunderte Jahre alte Häuser – hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.
Megalochori
Megalochori bedeutet übersetzt „großes Dorf“. Bei nun zwischen 400-500 Einwohner ist das wohl nicht mehr so aktuell. Aber durch die engen Gassen zu gehen ist trotzdem erlebenswert.
Alt-Thera
Alt-Thera ist eine antike Stadt auf dem Grat des 360 m hohen, steilen Berges Mesa Vouno. Sie wird nach dem mythischen Herrscher der Insel Theras benannt und war nachweislich vom 9. Jahrhundert v. Chr. bis ins Jahr 726 bewohnt. Die Stadt wurde ab dem Jahr 1895 durch den deutschen Archäologen Friedrich Hiller von Gaertringen systematisch erforscht und bis 1904 ausgegraben.
Oia
Die wahrscheinlich schönste Stadt Santorinis ist wohl Oia – welches „Ia“ ausgesprochen wird -an der Nordspitze der Insel. Ich lasse einfach die Bilder für sich sprechen.
Pyrgos
Das Städtchen Pyrgos liegt im im Landesinneren von Santorini. Steigt man auf den Stadthügel wird man mit einer tollen Aussicht über die Insel belohnt. Die perfekte Perspektive ergibt sich aber auf dem höchsten Punkt der Insel – dem Profitis Ilias, 567m über dem Meeresspiegel.
Vourvoulos / Exo Gonia
Eine kleine Tour von Friedhof zu Friedhof. Der kleine Friedhof von Vourvoulos ist mit seinen teilweise wundervoll hergerichteten Gräbern absolut sehenswert. Querfeldein – vorbei an der majestätischen Windmühle von Vothonas – geht es weiter nach Exo Gonia. Die Kirche mit den roten Dächern sieht ganz anders aus als die sonst so blauen Kuppeln der anderen Kapellen. Vom Friedhof hat man wiederum einen tollen Blick über die Insel und das Meer.
Sunset in Fira
In Santorinis Hauptstadt Fira hat man Abends einen wundervollen Ausblick auf den Sonnenuntergang über der Caldera. Unten ist nur die vulkanische Steilküste, die eine grandiose Kulisse für die warmen Farben geben.
Panagia Kalou / Nordwest-Santorini
Der Nordwesten Santorinis ist touristisch nicht erschlossen – und das macht seinen Reiz aus. Verstreute Häuseransammlungen, ab und zu eine Kapelle und eine mal sandige, mal felsige Steilküste.